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Autorenrichtlinien

«PrimaryCare» publiziert standespolitische, wissenschaftliche und narrative Beiträge zur Hausarztmedizin.

Die Redaktion prüft eingereichte Beiträge nach den Kriterien der Qualität, Originalität und Aktualität.

Alle Beiträge werden durch die Redaktion beurteilt und, wo angebracht, einem Peer-reviewing-Prozess durch externe Fachexperten unterzogen.

Die Autorenrichtlinien stützen sich auf die Empfehlungen des International Committee of Medical Journal Editors («Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals»).

Rubriken Editorial und Offizielle Mitteilungen

Diese beiden Rubriken sind für Stellungnahmen und Mitteilungen unserer Trägergesellschaften mit offiziellem Charakter bestimmt. Die darin publizierten Texte werden dem Verlag von den redaktionell Verantwortlichen direkt zugestellt.

Leserbriefe

Leserbriefe sind willkommen und können veröffentlicht werden, sofern sie sich inhaltlich und formal innerhalb der in unserem Kulturkreis üblichen Anstandsgrenzen bewegen, keine offensichtlichen Fehlinformationen enthalten und eine Länge von 2500 Zeichen nicht überschreiten. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Auswahl, Kürzungen und Bearbeitungen vorzunehmen.  

Lernen

In dieser Rubrik erscheinen Kongressberichte, allgemeine Fortbildungsbeiträge und Artikelserien.

Die Fortbildungsartikel in PrimaryCare setzen sich schwerpunktmässig mit interaktiven Prozessen zwischen Hausärztin, Patient, Spezialarzt und Spital auseinander; auf dem Boden der POEM, der «Patient-Oriented Evidence that Matters», der Evidenz also, die für die Patienten im hausärztlichen Umfeld gilt.

Lehren und Forschen

Beiträge zu Lehre und Forschung in der Hausarztmedizin sind willkommen.

Die Publikation von wissenschaftlichen Originalarbeiten ist in der Regel nicht vorgesehen, jedoch Zusammenfassungen von hausarztmedizinrelevanten Forschungsarbeiten sowie Kommentare dazu. Forschungs­arbeiten von Qualitätszirkeln sowie wissenschaftliche Erhebungen zu hausarztmedizin­relevanten Problemen der Schweiz können zur redaktionellen Prüfung eingereicht werden.  

Reflektieren

Kolumnen, «Billets d'humeur» oder narrative Berichte sind willkommen.

Der Redaktion von PrimaryCare ist es ein Anliegen, im Bereich der Fortbildung nebst der Vermittlung von möglichst «Evidenz-basiertem» Wissen auch der Vermittlung von sogenanntem «narrativem Wissen» einen gebührenden Platz einzuräumen. Durch die Publikation persönlicher Erlebnisse aus der ärztlichen Tätigkeit sollen unsere Leser/innen zum Nachdenken über ihre eigenen Erfahrungen angeregt werden. In ganz persönlichen und spezifischen Berichten klingt immer Allgemeingültiges an. Inhalt solcher Schilderungen könnten Erlebnisse von und mit Patientinnen und Patienten sein, aber auch persönliche Reflexionen über die eigene ärztliche Tätigkeit. Auch Beiträge über Beziehungen und (internationale) Zusammenarbeit unter Ärzten und mit anderen Berufsgruppen und schliesslich Erfahrungen aus den Bereichen Medizin und Öffentlichkeit, Medizin und Gesellschaft sind willkommen.      

Einreichung der Manuskripte

Die Arbeiten können in deutscher oder französischer Sprache abgefasst sein.

Das vollständige Manuskript ist an den Verlag einzureichen

> Online-Einreichung: hier klicken

> Einreichung via e-Mail: hier klicken

Eine Korrespondenzadresse mit folgenden Angaben wird mit dem Artikel publiziert: Titel, Vorname(n), Name(n), Facharzttitel, E-Mail-Adresse.

Interessenkonflikte: Auf allfällige finanzielle oder persönliche Verbindungen, die im Zusammenhang mit der eingereichten Arbeit bestehen, ist hinzuweisen. Finanzielle oder persönliche Verbindungen im Zusammenhang mit dem Beitrag werden in einer Fussnote auf der ersten Seite des Artikels erwähnt. Verwandte Publikationen mit inhaltlichen Überschneidungen sind der eingereichten Arbeit beizulegen.

Für die Wiedergabe urheberrechtlich geschützten Materials ist eine Abdruckgenehmigung des betreffenden Rechtsinhabers (Verlag, Autor) einzuholen und dem Manuskript bei der Einreichung beizulegen.

Patienten haben ein Recht auf den Schutz ihrer Privatsphäre. Angaben, die Rückschlüsse auf die Identität erlauben, werden nur publiziert, wenn sie für den wissenschaftlichen Inhalt der Mitteilung unerlässlich sind und eine schriftliche Einwilligung des Patienten vorliegt («informed consent»; auch bei Abbildungen). Ein Formular kann bei der Redaktion angefordert werden.

Schreibweisen und Manuskriptgestaltung

Ein Beitrag sollte idealerweise ca. 7'500 oder 15'000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen. Eine vertiefende Langversion (auch mit zusätzlichem Material wie Präsentationen, Tabellen Fotos) kann zusätzlich online publiziert werden.

Für die Rubriken "Lernen", "Lehren und Forschen" und "Reflektieren" sollte am Anfang des Textes immer ein Lead formuliert werden. Er sollte Neugier wecken und einen Hinweis auf die Kerninformationen des Artikels enthalten.

Der Text soll mit einem kurzen Fazit für die Praxis in drei Sätzen (max. 500 Zeichen) enden.  

Allgemein geläufige Abkürzungen (z.B. ACTH, EKG) sind zugelassen, alle anderen sollen sparsam verwendet, in einer alphabetischen Liste zusammengestellt und erläutert werden. Nur einmal verwendete Abkürzungen sind zu vermeiden. Grundsätzlich sind SI-Einheiten zu verwenden. Resultate in anderen Masseinheiten können allenfalls in Klammern erwähnt werden.

Tabellen und Abbildungen sind im Text zu kommentieren und mit einem Hinweis an der betreffenden Textstelle zu kennzeichnen. Umfangreiche Tabellen sind zu vermeiden.

Tabellen und Abbildungen sind mit Legenden zu versehen und fortlaufend zu numerieren. In der Legende sind alle verwendeten Abkürzungen zu erläutern, soweit sie nicht schon in der Liste der Abkürzungen berücksichtigt sind. Die Abbildungslegenden sind so abzufassen, dass sie das Verständnis der Darstellung ohne Zuhilfenahme des Textes ermöglichen. Auf wichtige Befunde ist durch Pfeile o.ä. hinzuweisen.

Farbige Abbildungen sind willkommen. Auflösung 300 dpi. Folgende Graphikformate sind möglich: tif,  eps; jpeg.

Das Literaturverzeichnis ist in der Reihenfolge der Zitierung im Text – und nicht alphabetisch – zu ordnen und zu numerieren. Die entsprechende Nummer ist im Text in eckigen Klammern (z.B. [1]) anzuführen. Die ersten sechs Autorennamen und die vollständigen Titel der zitierten Arbeiten sind zu nennen. Bei mehr als sechs Autoren wird «et al.» hinzugefügt.

Beispiele

1 Halpern SD, Ubel PA, Caplan AL. Solid-organ transplantation in HIV-infected patients. N Engl J Med. 2002;347(4):284–7.

2 Gilstrap LC 3rd, Cunningham FG, VanDorsten JP, editors. Operative obstetrics. 2nd ed. New York: McGraw-Hill; 2002.

3 Cancer-Pain.org [homepage on the Internet]. New York: Association of Cancer Online Resources, Inc.; c2000-01 [updated 2002 May 16; cited 2002 Jul 9]. Available from: www.cancer-pain.org.  

Eine ausführliche Liste von Beispielen ist auf der Website der National Library of Medicine zu finden.

Copyright

Das Copyright des angenommenen Beitrages geht für die Dauer des gesetzlichen Urheberrechts auf den Verlag EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG, Basel, über. Der Verlag erhält damit das Recht, den Beitrag im In- und Ausland sowie zeitlich unbeschränkt zu verwenden, zu bearbeiten (z.B. zu Abstracts), zu übersetzen, zu vervielfältigen, zu übermitteln, weiterzuverwerten, zu veröffentlichen und zu vertreiben, in jeder Form und in jedem Medium (auch im Internet), sowie dem Autor selbst, Dritten als auch der Allgemeinheit die entsprechenden Nutzungsrechte auf Verwendung, Bearbeitung usw. einzuräumen. Die Autoren stimmen der Übertragung des Copyrights zu.

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